

Was tun bei einem Wasserschaden im Haus?
Ruhe bewahren – richtig reagieren
Ein Wasserschaden im Haus kann schnell zur Belastungsprobe werden. Ob durch einen Rohrbruch, undichte Leitungen oder eindringendes Regenwasser – die Auswirkungen reichen von nassen Böden bis hin zu dauerhaften Schäden am Mauerwerk. Wer strukturiert vorgeht, kann den Schaden begrenzen und langfristige Folgen vermeiden.
Schritt-für-Schritt-Anleitung im Ernstfall
1. Wasserzufuhr stoppen
Drehen Sie den Haupthahn ab, um weiteren Wasseraustritt zu verhindern – insbesondere bei Rohrbrüchen oder defekten Geräten.
2. Strom abschalten (wenn nötig)
Wenn Feuchtigkeit in Steckdosen oder elektrische Anlagen gelangt ist, unbedingt den betroffenen Stromkreis deaktivieren.
3. Sichtbares Wasser entfernen
Wischen Sie stehendes Wasser auf oder nutzen Sie einen Nasssauger, um Folgeschäden am Boden zu minimieren.
4. Schaden dokumentieren
Fotos von durchnässten Möbeln, Wänden und Böden helfen später bei der Versicherung oder der Abstimmung mit der Hausverwaltung.
5. Fachbetrieb kontaktieren
Ein Wasserschaden endet nicht beim Aufwischen. Unsere Spezialisten kümmern sich um die Leckortung, technische Trocknung und die Beurteilung der Bausubstanz – schnell, präzise und ohne unnötige Eingriffe.
Warum professionelle Unterstützung so wichtig ist
Viele Folgen eines Wasserschadens sind nicht sofort sichtbar. Feuchtigkeit, die sich hinter Wänden oder unter Estrich ansammelt, kann langfristig zu Schimmelbildung, Materialverformung oder sogar statischen Problemen führen. Wir helfen dabei, den Schaden umfassend zu analysieren, technisch zu dokumentieren und gezielt zu beheben – inklusive Unterstützung bei der Kommunikation mit Ihrer Versicherung.
Ein Wasserschaden ist kein Grund zur Panik – aber ein klarer Fall für Profis. Wir sind im Ernstfall schnell an Ihrer Seite.
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